Die Feige gedeiht hauptsächlich im milden Klima. Die getrocknete Feige ist reich an Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor, sowie Folsäure. Es ist eine wertvolle Vitamin-C-Quelle. Die Feige beinhaltet außerdem eine große Menge an den Vitaminen B3, B6, B2 und K. Feigen stärken das Knochengewebe und beugen altersbedingten Erkrankungen der Knochen vor. Des Weiteren schützen sie das Herz, regulieren den Kreislauf und sind ein natürliches Antibiotikum. Sie haben reinigende Wirkungen auf das Blut und den Darm. Sie schützen vor altersbedingten Krankheiten der Augen und Atemwege. Ihre Ballaststoffe sind sehr wirksam für das Verdauungssystem: Sie halten satt, helfen bei Magengeschwüren und lösen Verstopfungen. Sie stärken die Gesundheit von Haut und Haar. Aufgrund ihrer Eigenschaft als Antioxidans schützt die Feige den Metabolismus, kann Krebserkrankungen vorbeugen und wirkt stärkend auf das Immunsystem. Eine getrocknete Feige deckt 2% des täglichen Bedarfs an Eisen.

Getrocknete Aprikosen sind reich an Vitamin A, Vitamin C, Kalium, Phosphor, Eisen, Folsäure und Ballaststoffen. Der hohe Eisengehalt hilft bei Eisenmangel und Anämie. Außerdem helfen getrocknete Aprikosen bei Verstopfungen, Fieber, sowie deren Saft bei Sonnenbränden, Dermatitis und Krätze. Mit ihrer alkalischen Eigenschaft reinigen sie den Darm. Sie regulieren den Herzrhytmus. Das enthaltene Vitamin A ist sehr wichtig für de Augengesundheit. Die getrocknete Aprikose erhöht das Haemoglobin, das wiederum zur Vorbeugung der Anämie  beiträgt. Es wird verwendet bei Symptonen von Asthma, Bronchitis und Tuberkulose. Aufgrund des hohen Kaliumgehalts, senken Aprikosen hohen Blutdruck und stärken den Metabolismus. Außerdem regulieren sie den Säurehaushalt des Körpers und spielen eine wichtige Rolle bei der Proteinsynthese. Das in Aprikosen enthaltene Vitamin K schützt vor Blutgerinnung.

Rosinen sind reich an Folsäure, Kalium, Magnesium, Eisen, Phosphor, sowie Ballaststoffen. Der hohe Anteil an Ballaststoffen hilft bei Verstopfungen und beruhigt die Verdauung. Rosinen geben dem Körper Energie. Der Verzehr von Rosinen schützt die Knochen, stärkt die Zähne, reguliert den Säurehaushalt im Körper, was wiederum die Bildung von Gicht, Herzkrankheiten, und Nierensteinen erschwert. Rosinen schützen die Gesundheit der Augen, senken Fieber und unterstützen den Körper im Kampf gegen Bakterien und Viren. Eisen ist förderlich bei Anämie, Vitamin B hilft bei der Blutproduktion, und das enthaltene Kupfer hilft bei der Bildung von roten Blutkörperchen. Der regelmäßige Verzehr von Rosinen wirkt gegen Hypertonie. Ihr Kalium senkt den Blutdruck und als Antioxidans schützen Rosinen vor Krebs.

Die Heidelbeere ist im milden Klima Nordeuropas und in den USA beheimatet. In der Türkei findet man sie überwiegend am Schwarzen Meer. Sie ist ein starkes Antioxidans, das die Blutkapillaren stärkt, den Blutdruck reguliert und daher die Gesundheit des Herzens begünstigt. Heidelbeeren sind reich an Vitamin C, Vitamin A, Vitamin E, Kalium, Eisen und Folsäure. Sie sind zudem eine gute Ballaststoffquelle. Diverse Studien bestätigen ihre entzündungshemmenden und blutdrucksenkenden Eigenschaften, die ungesunder Ernährung und Übergewicht entgegenwirken. Es ist kein Geheimnis, dass die Heidelbeere ebenso der Gesundheit der Augen zu Gute kommt. Heidelbeeren haben eine beruhigende Eigenschaft und heilen Wunden im Mund. Des Weiterne helfen Sie bei Krebs, Verstopfungen, Übelkeit, Magenkrämpfen und Magengeschwüren.

Ihr Heimatort ist der Himalaya. Der Bocksdorn ist reich an Vitamin A, Vitamin C, Natrium, Calcium und Eisen. Die Pflanze wirkt als Antioxidans, senkt das Cholesterol und beinhaltet die nötigen Fettsäuren um die Funktionen der Hormone, des Gehirns und des Nervensystems aktiv zu fördern. Der Verzehr der Pflanze wirkt beruhigend, stärkt das Errinnerungsvermögen, hilft bei der Muskelbildung, und erschwert die Herausbildung von Leberfett. Ferner hat die Pflanze positive Wirkungen auf die Gesundheit der Augen und die Geburtsfähigkeit bei Frauen Sie verlangsamt die Veralterung, unterstützt die Verdauung und hat regulierende Wirkungen auf den Zucker- und Insulinhaushalt.